Rassismus und Untoleranz
(unter einem kritischen Auge)
Rassismus ist das lateinische Wort fur Rassendiskriminierung, die Benachteiligung oder Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer Rasse. Das, wiederrum, beruht auf der wissenschaftlich unhaltbaren Annahme einer genetischen Verschiedenheit der Menschenrassen..Hauptsächlich äußert sie sich als Überzeugung von der Überlegenheit der weißen Rasse gegenuber der anderen.
Rassismus kann sich auch gegen eine Gruppe richten, die von Vertretern einer Rassenideologie fälschlich zur Rasse erklärt wird. Dies gilt insbesondere für den Antisemitismus und die auf ihm beruhende nationalsozialistische Judenverfolgung. Die Juden sind keine selbständige Rasse; sie konnten nicht aufgrund rassischer Merkmale identifiziert werden und mussten zum Zweck der Diskriminierung eigens gekennzeichnet werden (Judenstern).
Rassistische Elemente finden sich auch in der Fremdenfeindlichkeit, die in westlichen Industrieländern durch die Diskriminierung von Einwanderern, Asylbewerbern und anderen Minoritäten gekennzeichnet ist.
Rassismus ist ein weltweites Problem, denn uberall auf der Welt gibt es Fremdenfeindlichkeit gegenuber Auslander und insbesondere gegenuber Menschen die eine andere Hautfarbe haben als die eigene.
Manche sagen dass das naturlich sei, dass die verschiedenen Rassen nicht so gut miteinander auskommen weil es grosse Differenzen zwischen den Mentalitaten und Lebensweissen gibt, aber ich denke, in Wahrheit ist es nichts als eine Art Phobie- die Xenophobie,wie sie fachlich genannt wird, eine Angst die in Hass ubergehen kann,gegenuber dem was “anders” ist,etwas dass man nicht gewohnt ist,dass man nichts kennt.
Die meissten Menschen sind angstlich was das Zusammenleben mit anderen Rassen angeht,denn sie wissen nicht genau wie sie die Menschen einschatzen sollen und es ist sogar verstandlich dass sie sich schutzen wollen, denn das liegt doch in der Natur des Menschen.
In Europa gibt es wahrscheinlich nicht so viel Fremdenhass un